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MBST Kernspinresonanz-Therapie
Bericht über die MBST Kernspinresonanz-Therapie in der Sendung rbb Praxis gedreht in Berlin
MBST Kernspinresonanz-Therapie
MBST Kernspinresonanz-Therapie ein Jahr nach der ersten Sendung besucht das rbb Praxis Team erneut die Patientin um zu überprüfen ob die Therapie erfolgreich war … sehen Sie selbst
LightForce Lasers
LightForce Deep Tissue Therapy Laser Waiting Room Video

ORTHOpress 1/2016

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Sanft und nicht-operativ

MBST: Die Hightech-Behandlung gegen Arthrose

Verschleißerscheinungen an den Gelenken können jeden treffen. Selbst sportliche Menschen wie die 50jährige Hobbyläuferin Elfriede Nielhaus bleiben davon nicht verschont. Von diesem Fall und der konservativen Therapie mit der MBST-Kernspinresonanz-Therapie berichtet der Facharzt für
Orthopädie und Unfallchirurgie Paul Schepers jun. im Interview.

Herr Schepers, mit welcher Problematik wurde Frau Nielhaus bei Ihnen vorstellig?

Paul Schepers: Die Patientin litt nach einer Teilresektion des rechten Innenmeniskus an immer stärker werdenden Schmerzen und hatte bereits einen
längeren Leidensweg hinter sich, als sie vor ca. zwei Jahren zu uns kam. Die Beschwerden in ihrem rechten Knie ließen keinerlei sportliche Aktivitäten mehr zu, was ihr besonders zu schaffen machte. Kein seltener Fall ist diese Geschichte, weil viele Patienten erst bei massiven Einschränkungen zum Arzt gehen oder aber leider erfolglos von Arzt zu Arzt wandern, wie es bei dieser Patientin der Fall gewesen war.

Welche Behandlungsmethoden wurden der Patientin vor dem Besuch in Ihrer Praxis angeraten und was sprach für sie dagegen?

Paul Schepers: Es waren allesamt invasive Verfahren, wie z. B. die Mikrofrakturierung oder Methoden bei denen entweder körpereigener oder nachgezüchteter Knorpel in den Defekt eingebracht wird. Frau Nielhaus wollte jedoch einen weiteren operativen Eingriff am Knie möglichst noch vermeiden bzw. hinauszögern.

Wie lautete dann Ihre Diagnose und Therapieempfehlung?

Paul Schepers: Auf dem MRT-Bild des rechten Kniegelenks war u. a. eine zehn Mal sieben Millimeter große sogenannte Knorpelglatze an der rechten Oberschenkelrolle sichtbar. Degenerative Zeichen waren auch an dem teilweise entfernten Meniskus zu erkennen und auf der Rückseite der Kniescheibe war ein großer Knorpelschaden III. Grades zu sehen. Als Therapie empfahl ich neun je einstündige Anwendungen mit der MBST-Kernspinresonanz-Therapie. Dies ist ein schonendes Verfahren, das völlig ohne Chirurgie auskommt und auf dem physikalischen Prinzip der Kernspinresonanz beruht.

Was ist die Wirkweise dieser Therapie?

Paul Schepers: Bekannt ist das Wirkprinzip aus der MRT-Diagnostik. Bei dem Therapiegerät kommen allerdings 10.000 mal schwächere Kernspin-Impulse zum
Einsatz. Damit können regenerative Prozesse im Knorpel angeregt und die Signalübertragung der Zellen verbessert werden. Im Prinzip wurden in diesem Fall die
Knorpelzellen durch eine physikalische Stimulation angeregt, die körpereigenen Reparaturmechanismen zu aktivieren und sich somit schneller zu reparieren. In der Regel nimmt der Heilungsprozess ca. drei Monate in Anspruch.

Wie erging es der Patientin bei der Therapie?

Paul Schepers: Bei der Patientin setzte nach acht Wochen die erwartete Schmerzlinderung und eine Verbesserung der Beweglichkeit ein. Heute ist sie schmerzfrei
und kann ihren Sport wieder ausüben.

Herr Schepers, haben Sie recht herzlichen Dank für das Gespräch.

ORTHOpress 4/2015

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Operation? – Möglichst nicht!

Arthrose sanft und wirkungsvoll behandeln

Seit nunmehr über 16 Jahren werden im Arthrose- und Osteoporose-Zentrum Köln gute Erfahrungen mit der MBST-Kernspinresonanz-Therapie gemacht. Viele Arthrosepatienten haben damit Schmerzfreiheit und Beweglichkeit wiedererlangt und so ihre Lebensqualität verbessern können – ganz ohne operativen Eingriff.

Einer dieser Patienten ist der 65-jährige Günther T., dem Kniebeschwerden lange Zeit zu schaffen machten und ihn in seiner Freizeitaktivität ausbremsten. Der ehemals selbstständige Schreiner berichtet: „Besonders das rechte Knie schmerzte zunächst nach längeren Wanderungen. ‚Man wird halt nicht jünger‘, dachte ich am Anfang. Aber dann traten die Beschwerden auch bei kleineren, alltäglichen Bewegungen auf. Aufgrund der Einschränkungen ging ich zu einem Facharzt. Die Diagnose, die ich dann bekam – Arthrose im fortgeschrittenen Stadium – und vor allen Dingen die Empfehlung, zumindest das rechte Knie mit einem künstlichen Kniegelenk versorgen zu lassen, schockierte mich sehr. Auch wenn ich Leute kannte, die gute Erfahrungen mit Gelenkersatz gemacht hatten, war eine Operation wirklich das Letzte, was ich wollte. Mit den Schmerzen und der zunehmend eingeschränkten Beweglichkeit zu leben, war für mich auch keine Option, schließlich hatte ich noch viele Pläne für meinen Ruhestand und wollte reisen. Somit suchte ich nach Alternativen und kam auf Empfehlung einer Nachbarin in die Praxis Schepers. Dort wird die MBST-Kernspinresonanz-Therapie angewandt, durch die auch meine Nachbarin ihre Hüftarthrose in den Griff bekommen hat.“

Der Facharzt für Orthopädie Paul Schepers erklärte ihm das Wirkprinzip der MBST Kernspinresonanz-Therapie. Demnach erzeugt das MBST-Gerät Energiefelder, die auf dem gleichen physikalischen Prinzip wie die Kernspintomografie beruhen. Die Energiefelder regen die Körperzellen (in diesem Fall den Knorpel) gezielt zu mehr Aktivität an und setzen damit körpereigene Regenerationsprozesse in Gang. Somit wird die Ursache der Beschwerden und nicht nur das Symptom behandelt.

Günther T.: „Ich bin zwar von Natur aus skeptisch, aber ich wollte der Therapie, über die ich schon viel Gutes gehört hatte, eine Chance geben. Ich war dann positiv überrascht. Während der Therapie, die jeweils eine Stunde dauerte, befand sich mein Knie innerhalb von zwei Halbschalen, durch die das Kernspinfeld erzeugt wurde. Ich verspürte ab und zu ein leichtes Kribbeln, welches aber nicht unangenehm war. Die Besserung meiner Beschwerden setzte nicht direkt ein, aber nach und nach merkte ich, wie die Schmerzen verschwanden. Nach Abschluss der Therapie – insgesamt benötigte ich neun Sitzungen – war ich schmerzfrei. Ich bin es auch heute noch und so heilfroh, dass ich mich nicht habe operieren lassen. Endlich kann ich wieder wandern und die nächste große Reise ist auch schon gebucht. Vor kurzem habe ich als Auffrischung noch einmal eine Behandlungsreihe mit dem MBST-Gerät durchgeführt, damit ich auch weiterhin meinen Ruhestand genießen kann.“

Fälle wie diese sind in der Traditionspraxis Schepers seit ca. 35 Jahren bekannt. Seit dem Jahr 2000 behandelte Herr Dr. med. Paul Schepers sen. als einer der Ersten in Deutschland zahlreiche seiner Patienten mit der MBST-Therapie. So konnte in bis zu 80 Prozent der Fälle eine Operation vermieden werden. Dank der Erfahrungswerte seines Vaters therapiert nun der Sohn, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Paul Schepers jun., in der 2. Generation nicht nur Arthrose- und Osteoporosebeschwerden erfolgreich weiter.

Anwendung der MBST-Kernspinresonanz-Therapie bei Verschleiß an folgenden Gelenken:

  • Hüfte
  • Knie
  • Hand
  • Finger
  • Schulter
  • Ellenbogen
  • Fuß
  • Wirbel

Weitere mögliche Indikationen:

  • Osteoporose
  • Knochenstoffwechselstörungen
  • Rückenschmerzen
  • Bandscheibenverschleiß
  • Sehnenansatzbeschwerden
  • Bänderbeschwerden
  • Meniskusprobleme
  • Verletzungen, z. B. durch Sport

ORTHOpress 3/2015

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Schmerzfrei trotz Arthrose

Wieder einsatzbereit in Nigeria

Arthrosebedingte Hüftschmerzen plagten den nigerianischen Priester Boniface Amu schon lange. Als sie so schlimm wurden, dass sie die Arbeit an seinem Schulprojekt in Nigeria beeinträchtigten, suchte er während eines Deutschlandbesuchs verschiedene Ärzte auf. Schmerzfreiheit brachte erst die Behandlung durch die MBST-KernspinResonanzTherapie in der orthopädischen Facharztpraxis Schepers in Köln-Weiden.

Boniface Amu arbeitet als Priester in Nigeria ehrenamtlich daran, Kinder aus den ärmsten Familien, sowohl eine schulische Ausbildung, als auch regelmäßige Ernährung zukommen zu lassen. Das von ihm gegründete Schulprojekt „Enyiduru“ – Sanfter Elefant – startete vor ca. 15 Jahren mit nur einem Kind und zählt mittlerweile 413 Kinder, die in einer eigens gegründeten Schule versorgt werden.

Doch ein früherer Bruch im Sprunggelenk aus den 80er Jahren, der nicht richtig zusammengeheilt war, erschwerte ihm seine Arbeit zunehmend. Als Folge kamen durch die jahrelange Fehlbelastung Beschwerden an der rechten Hüfte hinzu. Dort hatte sich eine Arthrose entwickelt. „Seit ca. 30 Jahren hatte ich jeden Tag Hüftschmerzen. Im November 2013 wurden sie so stark, dass ich nicht mehr weiter wusste. In Nigeria suchte ich einen Arzt auf, der mich röntgte und mir Schmerzmittel gab.“ Seine Beschwerden ließen sich damit aber nicht in den Griff bekommen. „Ich konnte nicht mehr liegen oder sitzen. Radfahren war nicht mehr möglich und zum Autofahren habe ich mir ein dickes Buch unter das Gesäß legen müssen,“ berichtet er.

Schmerzfrei durch KernspinResonanzTherapie

Bei seinem Deutschlandbesuch im letzten Oktober lies sich Boniface Amu dann nochmals untersuchen. Nach der Diagnose Ischialgie erfolgte eine neue Medikation. Aber auch diese konnte nur bedingt Linderung bringen. Eine Operation wurde dann unerwartet notwendig, als er sich drei Tage vor seiner Heimreise den vorgeschädigten Fuß brach. Dadurch kam zu Tage, wie stark die Fehlstellung durch die alte Fraktur war.

Paul Schepers erklärt: „Die Kollegen in Kaiserswerth fanden bei der OP starke Verwachsungen vor und äußerten, dass der Fuß möglicherweise viel später nicht mehr hätte gerettet werden können. Die erneute Fraktur war dann sozusagen ‚Glück im Unglück’. Das Sprunggelenk wurde versteift und mit einem speziellen orthopädischen Schuh konnte er den Fuß nach der OP an Gehstützen wieder belasten. Aber seine Hüftschmerzen waren weiterhin vorhanden. Leider verheilte der Knochen der Versteifungs-OP nicht so schnell wie gehofft und Boniface Amu kam damit und mit den immer noch bestehenden Hüftschmerzen in meine Praxis. Wir behandelten dann beide Problemzonen mit der MBST-KernspinResonanzTherapie. Diese Therapie wirkt ursächlich, indem die Signalgebung der Körperzellen durch ein elektromagnetisches Feld positiv beeinflusst wird, was die eigenen Selbstheilungskräfte des Knorpels bzw. Knochens aktiviert. Der Patient liegt oder sitzt bequem und der betroffene Körperteil wird in einer speziellen Spule platziert. Diese erzeugt entsprechend der Erkrankung die Kernspinfelder in einer bestimmten Frequenz. Im Falle von Boniface Amu verwendeten wir zwei Geräte gleichzeitig. Für die Hüfte eine große und für den Fuß eine kleinere Spule mit jeweils anderen Programmierungen. Insgesamt neun Sitzungen führten wir im letzten Jahr erfolgreich durch und nun ist er nochmals zur Auffrischung bei uns.“

Bereits nach der dritten Sitzung verspürte Boniface Amu damals eine Verbesserung. Seit dem Abschluss der Therapie nimmt er keine Schmerzmedikamente mehr und konnte mit vollem Elan zurückkehren. „Seit so langer Zeit war ich nicht mehr ohne Schmerzen, dass ich ganz vergessen hatte, wie es sich anfühlt,“ sagt er. Nun kann er schmerzfrei in Nigeria seiner Bestimmung folgen und auch in Zukunft Kindern eine Perspektive geben.