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Wichtiger Hinweis
zur aktuellen Hygiene-Situation:
Wir bitten Sie beim Betreten unserer Praxis zwecks Eindämmung einer Verbreitung von Viren sich entweder die Hände zu desinfizieren (mindestens 30 Sekunden einreiben) oder zu waschen (mindestens 20 Sekunden mit Seife) und anschließend die Einmalhandtücher zu benutzen.
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Die Praxis

Privatpraxis Schepers
Goethestr. 43, 50858 Köln-Weiden
Telefon: 02234 / 200 27 60
Fax: 02234 / 200 27 61
eMail: mail@praxis-schepers.de
Unsere Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag und Donnerstag:
von 08:00 – 18:00 Uhr
Mittwoch und Freitag:
von 08:00 – 13:00 Uhr
Termine nach Vereinbarung.
Auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten möglich!
Durch Kombination altbewährter Verfahren wie z.B. Akupunktur oder Homöopathie mit modernen High Tech Therapiemethoden, entwickeln wir für unsere Patienten eine ganzheitliche Behandlungsstrategie. Alles individuell, gezielt und wirkungsvoll auf die Ursache Ihrer Beschwerden ausgelegt.
Eines unserer Spezialgebiete sind nicht-operative Verfahren bei Arthrose und Osteoporose, wie auch alle sonstigen orthopädischen und unfallchirurgischen Krankheitsbilder z.B. Sportverletzungen oder chronische Alltagsbeschwerden.
Um Ihnen Ihre Lebensqualität zu erhalten, haben mein Team und ich den Anspruch, Ihnen eine zügige Rückkehr in Ihre gewohnte Aktivität zu ermöglichen. Denn Bewegung bedeutet Selbstständigkeit.
Hinweis für gesetzlich versicherte Patienten:
Obwohl diese Praxis eine Privatpraxis ist, haben wir einen wachsenden Anteil an gesetzlich versicherten Patienten, die sich über die Gesamtheit der zusätzlichen Leistungen und Therapiemöglichkeiten erkundigen möchten. Selbstverständlich besteht vorab die Möglichkeit, sich unverbindlich Informationen über Therapieart und -kosten einzuholen.





Unser Team
Paul Schepers
Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie
Seit 2012 von der operativen in die konservative Orthopädie gewechselt, ist es mein Ziel, die Balance zwischen den verschiedenen Therapien zu finden, um so immer den passenden Schlüssel für Ihre Beschwerden zu finden. Dabei ist mir ein ganzheitlicher Ansatz wichtig.
Yara Awsi
Ihr Aufgabenbereich umfasst:
• Terminmanagement
*Abrechnung
• Patientenbetreuung und Therapie
Theresa Schumacher
Medizinische Fachangestellte
Ihr Aufgabenbereich umfasst:
• Terminmanagement
• Patientenbetreuung und Therapie.
Özlem Tekcan
Medizinische Fachangestellte
Sie absolvierte ihre Ausbildung bei Dr. Paul Schepers Senior und wurde 2013 als medizinische Fachangestellte in unser Team übernommen.
Ihr Aufgabenbereich umfasst:
• Terminmanagement
• Patientenbetreuung und Therapie.
(z. Z. in Elternzeit)






Diagnostik

Vorweg gehört natürlich die Krankheitsgeschichte, bzw. der Unfallhergang. In der Anamnese und einer anschließenden körperlichen Untersuchung wird die Ursache Ihrer Beschwerden eingegrenzt, um so ggf. eine weiterführende Diagnostik durchführen zu können. Dabei wenden wir aktuellste medizinische Methoden wie Ultraschall, EMG, Röntgen und Knochendichtemessungen bis zu MRT-Untersuchungen an.
Die Erkenntnis, dass Körper und Knochen über Knorpel, Muskel, Sehne, Faszie, Nerv, Bandscheibe bis zur Hautoberfläche miteinander agieren und verbunden sind, muss in eine fundierte Diagnose einbezogen werden.
Aber auch oft unberücksichtigte Einflüsse wie Stress oder Überbelastung, die Schmerzen unmittelbar beeinflussen können, werden mit betrachtet.
Hierfür und für die anschließende Besprechung Ihres Behandlungskonzeptes nehmen wir uns bis zu einer Stunde Zeit.
Röntgen-, CT-, MRT-Diagnostik
Die Röntgendiagnostik ermöglicht im Wesentlichen die Darstellung der Knochen und Gelenkverhältnisse. Neben der üblichen Standardröntgendiagnostik stehen ausgewählte Spezialaufnahmen, wie z.B. Funktionsaufnahmen der Gelenke, Ganzbeinstandaufnahmen zur Achsvermessung oder komplexe Wirbelsäulenaufnahmen zur Darstellung von Fehlhaltungen.
Bei weiteren Fragestellungen werden ggf. CT (Computertomographie) Untersuchungen bzw. MRT (Kernspintomographie) veranlasst, um u.a. knöcherne Defekte, Weichteilschäden, Sehnen- oder Muskelverletzungen, Knorpelschädigungen, Bandscheibenschäden etc. auszuschließen. Um eine hohe Qualität zu gewährleisten, werden einige Verfahren durch spezielle Diagnosegeräte extern durchgeführt.
Ultraschall (Sonographie)

Neurologische Untersuchungen
Vierdimensionale Wirbelsäulenmessung

Durch die dynamische Überlagerung mehrerer Streifenbilder (24 Aufnahmen in einer halben Sekunde) wird eine enorme Messgenauigkeit erreicht. Dank der Hilfe von 325.000 Bildpunkten können Fehlhaltungen, Achsfehlstellungen und Asymmetrien des Rumpfes sowie der Extremitäten bildlich festgehalten und analysiert werden. Dank einer Datenanalyse werden die Ergebnisse anschließend in einem Messprotokoll mit Tabellen und Diagrammen veranschaulicht. Die Patientendaten werden mit Referenzwerten abgeglichen und auch individuelle Therapieverläufe bzw. Fortschritte dokumentiert. Diese Methode kann somit schnell, präzise und strahlungsfrei anatomische Defizite aufdecken und daher bei der Therapie unterstützen. Um eine hohe Qualität zu gewährleisten, werden einige Verfahren durch spezielle Diagnosegeräte extern durchgeführt.
Elektromygraphie (EMG, Muskelfunktionsmessung)

EMG Muskelfunktionsdiagnostik mit Biofeedbacktherapie
Muskuläre Schwächen oder Verspannungen (z.B. Rückenschmerzen, oder Muskeln, welche nach einer Verletzung oder Operation ihre Leistungsfähigkeit eingebüßt haben) können dank dieser Methode gemessen und bildlich dargestellt werden. Dabei wird die Leistungsfähigkeit dieser Muskelgruppe bewertet und kann so später therapeutisch genutzt werden.
Patienten mit beispielsweise muskulären Schmerzen, Verspannungen oder Atrophien (Muskelgewebsschwund) kann im Anschluss durch entsprechende Therapie geholfen werden. Diese Methode ist nebenwirkungsfrei.
Dynamische Lauf- und Fußdruckdiagnose

Körperhaltung und Motorik werden maßgeblich durch unsere Füße bestimmt. Viele Beschwerden an Rücken, Hüfte oder Knie können ursächlich auf Fußfehlbelastungen zurückgeführt werden. Mit dem automatisierten Messsystem für die dynamische Lauf- und Fußdruckdiagnose kann der Patient seinen Fuß einfach und zeitsparend vermessen. Die unterschiedliche Druckverteilung kann dargestellt und anschließend durch individuelle sensomotorische Einlagenverordnung korrigiert werden.
Einlagen helfen unter anderem bei Schmerzen am Fußgelenk, vorzeitiger Abnutzung des Fußgelenks, Fußfehlstellungen, Fußfehlbelastungen, Fersenschmerzen, Fersensporn, Kniebeschwerden, Rückenschmerzen, Schienbeinschmerzen und Achillessehnenschmerzen.
Osteoporose

Osteoporose ist eine nicht seltene Alterserkrankung der Knochen, die sie für Brüche anfälliger macht. Die auch als Knochenschwund bekannt gewordene Erkrankung ist gekennzeichnet durch eine Abnahme der Knochendichte und den übermäßig raschen Abbau der Knochensubstanz bzw. Struktur. Die Knochendichte wird neben Laboruntersuchungen, körperlicher Untersuchung, Röntgenbildern und Krankheitsgeschichte der Patienten, mit einem sehr strahlungsarmen Verfahren gemessen, der sogenannten DXA-Messung. Die DXA-Messung ist die am weitesten verbreitete Messmethode und nach wie vor der Standard. Hierbei wird die Dichte an der Lendenwirbelsäule und der linken Hüfte bestimmt und je nach Wert eine bestimmte Therapie erforderlich um das Risiko von sich häufenden Knochenbrüchen zu vermeiden. Um eine hohe Qualität zu gewährleisten, wird dieses Diagnoseverfahren durch spezielle Geräte extern durchgeführt.
„Wir haben etwas gegen Arthrose“
Paul Schepers
Therapeutische Leistungen
Klassische Akupunktur (Körperakupunktur, Ohrakupunktur, TCM)

Eine Therapieform, welche es schon seit Jahrtausenden gibt und von Milliarden Menschen genutzt wird.
Durch die klassische Akupunktur werden die Autoregulationsmechanismen bzw. die Selbstheilung des Patienten angeregt.
Klinische Studien wie z.B. die GERAC-Studien (German Acupuncture Trials), zeigen eine signifikante Wirksamkeit der Akupunktur z.B. bei durch Kniegelenksarthrose bedingten Schmerzen, bei chronischen tiefen Rückenschmerzen.
Aber auch bei Beschwerden anderer Gelenke, in der Prophylaxe von Migräneattacken und bei zahlreichen anderen Erkrankungen wird die Akupunktur erfolgreich eingesetzt.
MBST®- KernspinResonanzTherapie

Operationen vermeiden:
Die MBST®-KernspinResonanzTherapie arbeitet auf dem gleichen Prinzip der aus der Diagnostik bekannten Magnetresonanz-Tomographie (MRT). Das Verfahren wurde mit dem Ziel entwickelt, den körpereigenen Zellstoffwechsel zu aktivieren, um damit eine Regeneration von z.B. defektem Knorpel- oder Bandscheibengewebe zu ermöglichen. Während einer Behandlung findet kein äußerer Eingriff in den Körper statt.
Mögliche Anwendungsgebiete der MBST®-KernspinResonanzTherapie:
Arthrose (Gelenkverschleiß)
- in Hüft- und Kniegelenken
- in Schulter- und Ellenbogengelenken
- in Fuß- und Sprunggelenken
- in den kleinen Wirbelgelenken
- bei Polyarthrosen
Weitere Anwendungsoptionen nach Absprache können sein:
- Bandscheibenverschleiß
- Osteoporose
- chronische Rückenbeschwerden
- Knochennekrosen (Durchblutungsstörungen der Knochen)
- nach Sport- und Unfallverletzungen mit Beteiligung der Gelenke, Knochen, Muskeln, Sehnen oder Bänder
- Knochenbrüche
- Lockerungen von Gelenkprothesen
- Bänder- und Sehnenbeschwerden
- Osteochondrosis Dissecans
- u.v.m.
Behandlungsablauf
Die Methode kann, je nach spezifischer Diagnose, in neun oder sieben jeweils einstündigen Sitzungen genutzt werden. Von Patienten wird das Verfahren als angenehm empfunden, da sie währenddessen entspannt sitzen oder liegen können.
Diese schonende Methode erfolgt ohne Operation, ist schmerzfrei und bislang sind keine Nebenwirkungen aufgetreten.
Verbraucherhinweis: Die MBST®-Kernspinresonanztherapie ist eine innovative, alternative Behandlungsmethode. Die Anwendung und Therapieempfehlung der MBST® erfolgt ausschließlich nach fachärztlicher Diagnose. Fragen zur Wirksamkeit der Therapie und zu den Anwendungsbereichen können Sie im Beratungsgespräch mit dem Facharzt klären. Die MBST® ist derzeit kein Bestandteil des Leistungskataloges der gesetzlichen Krankenkassen. Private Versicherungsträger, Zusatzkassen und Berufsgenossenschaften übernehmen nach Facharztgutachten in vielen Fällen nach Zustimmung durch deren medizinischen Dienst die Behandlungskosten ganz oder anteilig. Vertreter der Schulmedizin sehen diese Therapie hinsichtlich ihrer Wirksamkeit als „wissenschaftlich nicht hinreichend gesichert“ an. Die Studienlage allerdings zeigt, dass nach 10 Jahren bei 4500 Patienten signifikante Verbesserungen und durch unsere mittlerweile 18 jährige eigene Erfahrung lässt sich dies nur bestätigen.
Stoßwellentherapie
Die extrakororale fokussierte Stoßwellentherapie ist ein medizintechnisches Verfahren zur Zertrümmerung und Entfernung von Kalkbestandteilen sowie zur Schmerztherapie.
Das physikalische Verfahren, das seinen Ursprung in der Behandlung von Nieren- und Gallensteinleiden hat, dient heute außerdem der Behandlung von orthopädischen Erkrankungen wie z. B. Weichteil-, Gelenk- und Knochenbeschwerden im Rahmen chronischer Entzündungen.
Folgende Erkrankungen können behandelt werden:
- Achillodynie (Schmerzsyndrom der Achillessehne) Ansatzsehnenentzündung der Achillessehne
- Fersensporn (knöcherne, „dornartige“ Ausziehung an der Ferse infolge einer Überbeanspruchung der Sehnen)
- Fasciitis plantaris (Entzündung der Sehnen- bzw. Fascienplatte an der Fußsohle)
- Haglundexostose – Knöcherne Ausziehung des Fersenbeins mit Verkalkung des Achillessehnenansatzes
- Epicondylitis bzw. Epicondylopathia humeri radialis/ulnaris (Schmerzen bei einem Tennisellenbogen oder Golferellenbogen)
- schmerzhafte Trizepssehnenansatzverkalkung am Ellbogen (Olecranonsporn)
- Pseudarthrose (verzögerte Knochenheilung nach einer Knochenfraktur mit Bildung eines Falschgelenkes)
- Tendinosis calcarea der Rotatorenmanschette (Kalkschulter) Verkalkungen an den Sehnen der Muskulatur, die zum Schultergelenk gehören
- Tendinopathia patellae – Schmerzhafte Entzündung der Sehne im Bereich der Kniescheibe
- Tendinitis trochanterica – Sehnenreizung, oft mit begleitender Schleimbeutelentzündung im Bereich des Hüftgelenkes
Lasertherapie
Die Technologie unseres modernen Lasers basiert auf der Low-Level-Lasertherapie, also auf den sogenannten Soft- und Kaltlasern. Diese Technologie wurde allerdings weiterentwickelt, so dass dieser neue Klasse-4-Laser mit deutlich mehr Leistung helfen kann.
In der Low-Level-Lasertherapie wird häufig mit bis zu 150 mW gearbeitet, unser System dagegen arbeitet mit 15 Watt! (dem 100fachen an Leistung) Diese hohe Leistung sorgt nicht nur für kürzere Behandlungszeiten von im Schnitt nur 3-10 Minuten pro Behandlung. Die nicht-traumatischen Lichtpartikel bzw. Photonen helfen auch in deutlich tiefer gelegenem Gewebe.
Die Wirkung der Laserbehandlung beruht auf verschiedenen Vorgängen: Zum einen werden die Zellen stimuliert den Zellstoffwechsel zu erhöhen und Beschleunigung der Zeltvermehrung anzukurbeln, zum anderen bewirkt man eine Erhöhung der lymphatischen und venösen Mikrozirkulation sowie eine Veränderung der Schmerzwahrnehmung der Schmerzrezeptoren.
Zudem lässt sich eine Stimulation der Endorphin-Ausschüttung feststellen. Daher ist der Laser in hohem Maße geeignet als Schmerztherapie für die Behandlung von entzündlichen und traumatischen Veränderungen des Bewegungsapparates.
Dort regen diese eine photochemische Reaktion im erkrankten bzw. geschädigten Gewebe an, um eine schnellere, schonende und natürlichere Selbstheilung des Körpers zu bewirken. Wie einzelne Vorgänge genau ablaufen, klären wir gerne im individuellen Gespräch.
Indikationen:
- Muskelfaserrisse, Sehnenrisse
- Sehnenentzündungen (Tendinitis) sämtliche Regionen
- Gelenkentzündungen (Arthritis)
- Postoperativ (Wundheilungsstörungen, Verletzungen)
- Zerrungen/ Prellungen
- Morton Neurom
- CMD (craniomandibuläre Dysfunktion)
- Ischialgien, Spinalstenosen, Radikulopathien (lumbal, sacral)
- Fibromyalgie (1 Tender Point)
- Neuropathien (60 cm2 Fläche)
- Karpaltunnelsyndrom, Tarsaltunnelsyndrom, o.ä. (Nervenengpassyndrome)
und noch zahlreiche andere Erkrankungen.
Tens-Therapie
- Kopfschmerz/ Migräne
- akuten und chronischen Schmerzen der Muskulatur/Gelenke
- HWS-/BWS-/LWS- Syndrom
- Tennis-Ellbogen
- Sportverletzungen
- Neuralgien
- Phantomschmerz
- postoperativ zum Muskelaufbau
- Frakturschmerzen
Hyaluronsäuretherapie
Im Laufe eines Lebens kann sich ein Gelenk durch viele Einflüsse „abnutzen“ und eine Arthrose (Gelenkknorpelverschleiß) entsteht. Dabei zeigt sich auch, dass die körpereigene natürliche Gelenkflüssigkeit im Vergleich zu Hyaluronsäurepräparaten eine verminderte Schmierfähigkeit (Viskosität) besitzt. Durch die Injektion in ein Gelenk, kann zum einen der Abrieb vermindert und laut neuesten Studien auch die Entzündungsneigung beeinflusst werden. Mit anderen Worten: Der Zustand des Gelenkes soll bewahrt werden und die Beweglichkeit nebst der Schmerzsituation wird meist verbessert. Ob und inwiefern eine Therapie möglich bzw. sinnvoll ist wird mit Ihnen vor Ort abgeklärt.
Kinesiotaping
Diese Therapiemethode dient der Behandlung von schmerzhaften Erkrankungen, insbesondere des Muskel-, Sehnen- oder Skelettapparates. Dabei werden spezielle elastische Klebebänder (Tapes) direkt auf die Haut aufgebracht und können dort wenige Tage bis zu zwei Wochen verbleiben. Die Wirkung beruht laut Verfechter der Therapie zum einen auf der direkten Stimulation der Hautrezeptoren und zum anderen auf einer wellenförmigen Gewebeanhebung unter dem Band. Dadurch würde unter dem Tape die Blut und Lymphzirkulation erhöht.
Chirotherapie und Manuelle Medizin
Die Chirotherapie und manuelle Medizin sind Therapieformen mit der man manuell Gelenkblockaden lösen kann. In diesem Fall ist das Gelenk nicht ausgerenkt, sondern nur in seiner Funktionsweise beeinträchtigt und kann daher nicht mehr wie im ursprünglichen Bewegungsmuster vorgesehen bewegt werden. Diese Einschränkungen können zu muskulösen Verspannungen und Schmerzen führen, die somit in ihrer Entstehungsursache behandelt werden. Jedoch ist es von größter Wichtigkeit vorab eine andersgelagerte Erkrankung auszuschließen.
Neuraltherapie
Neuraltherapie ist die Behandlung von chronischen oder akuten Erkrankungen mit einem Lokalanästhetikum, meist Procain. Diese Therapieform nutzt die körpereigene Steuerungs- und Ausgleichsfunktion des vegetativen Nervensystems. Durch Injektion von Lokalanästhetika wird die natürliche Selbstheilung wirksam unterstützt und teilweise überhaupt erst ermöglicht.
Hausbesuche
Patienten, die aufgrund ihrer Erkankung nicht in der Lage sind, die Praxisräume aufzusuchen, können gerne nach Absprache einen Hausbesuch vereinbaren.
Transdermale Mikroapplikation
Ein hautdurchdringendes Medikament welches mittels Trägersubstanz von außen ins Gelenk gebracht wird, ohne dabei die Haut zu verletzen. Vorteil für Patienten mit blutverdünnenden Medikamenten (Blutungsrisiko) und Endoprothesen (Infektionsgefahr), Patienten mit Spritzenphobie. Dadurch, dass der Wirkstoff lokal bis an den Problemherd vorgebracht werden kann, wird „vor Ort geholfen“ ohne bekannte Risiken.
Ein Schwerpunkt liegt im Bereich der Schmerz- und Rheumatherapie. Weiter Anwendungsgebiete sind:
- Die Regenerierung von Knorpel- und Knochenstrukturen
- Dekubitustherapie und heilungsfördernde Treatments
- Behandlung der Haut nach Verbrennungen
- Behandlung schlecht heilender Haut nach operativem Eingriff
Sturzprophylaxe
Voraussetzung für die Optimierung Ihrer Standsicherheit und Ihres Gleichgewichtsvermögens ist eine exakte Diagnostik Ihrer individuellen Fähigkeiten. Eventuell vorhandene Haltungsdysbalancen werden mit einem Balance-System aufgedeckt und ermöglichen ein zielgerichtetes Training zur Verbesserung Ihrer Standsicherheit. Schwächen in der Bein- und Rumpfmuskulatur können mit dem sog. „Kniebeuge-Ergometer“ mittels Biofeedback-Training behoben werden. Neben der Kraftausdauer werden die Körperwahrnehmung und Koordination verbessert – besonders effektiv und schonend für Senioren. Der Trainingseffekt der Balance-Therapie ist enorm: Die Sturzgefahr älterer Menschen wird reduziert und Sportler profitieren von Verbesserungen ihrer koordinativen Fähigkeiten.
Besonders viel versprechend ist die kombinierte Balance- und Vibe-Therapie! Anwendungsgebiete:
- Gleichgewichtsstörungen
- Sturzprophylaxe
- neurologische Probleme
- Aufbautraining nach Hüft- oder Knie-OP
- Rückenschmerzen
EMG-Biofeedback – die nachhaltige Therapie!
Muskuläre Schwächen und Dysbalancen, aber auch ein mangelndes Körpergefühl sind die Hauptursache für chronische Rückenschmerzen und Verspannungen.
Die Biofeedback-Methode nutzt die zeitgleiche, optische und akustische, Rückmeldung von Körperfunktionen auf dem Computer-Bildschirm.
Die Wirksamkeit des schmerz- und nebenwirkungsfreien Biofeedback-Verfahrens ist durch zahlreiche wissenschaftliche Studien nachgewiesen. Nach einer detaillierten EMG-Diagnostik wird das Behandlungsziel der Biofeedback-Therapie definiert. Durch die kontrollierte Muskelanspannung und -entspannung schulen wir Ihre Körperwahrnehmung. Lernen Sie Schmerzen aktiv zu reduzieren oder durch ein ökonomischeres Alltagsverhalten zu vermeiden.
Selbst chronische Schmerzpatienten mit langer Leidensgeschichte erreichen mit Hilfe des Biofeedback-Verfahrens nachhaltige Behandlungserfolge! Anwendungsgebiete:
- Schulter- / Nackenverspannungen
- Rückenschmerzen
- Spannungskopfschmerz
- Tennis-/ Golfer-Ellbogen
- abgeschwächte Muskulatur nach OP
Stima Well


Damit wir Sie möglichst schnell wieder gesund bekommen, erklären wir Ihnen die möglichen Optionen und wägen mit Ihnen gemeinsam das für Sie passende Behandlungskonzept ab.
So wird Ihre Erkrankung durch gezielte Kombination von kurz- oder auch langfristigen Therapien erfolgreich behandelt.
Um die Schmerzen dauerhaft zu verbannen, spielt auch Prävention eine wichtige Rolle.
In den Medien
Videos aus der Praxis
LightForce Lasers
LightForce Deep Tissue Therapy Laser Waiting Room Video
ORTHOpress 1 / 2016
Sanft und nicht-operativ
MBST: Die Hightech-Behandlung gegen Arthrose
Verschleißerscheinungen an den Gelenken können jeden treffen. Selbst sportliche Menschen wie die 50jährige Hobbyläuferin Elfriede Nielhaus bleiben davon nicht verschont. Von diesem Fall und der konservativen Therapie mit der MBST-Kernspinresonanz-Therapie berichtet der Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie Paul Schepers jun. im Interview.
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ORTHOpress 4 / 2015
Operation? – Möglichst nicht!
Arthrose sanft und wirkungsvoll behandeln
Seit nunmehr über 16 Jahren werden im Arthrose- und Osteoporose-Zentrum Köln gute Erfahrungen mit der MBST-Kernspinresonanz-Therapie gemacht. Viele Arthrosepatienten haben damit Schmerzfreiheit und Beweglichkeit wiedererlangt und so ihre Lebensqualität verbessern können – ganz ohne operativen Eingriff.
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ORTHOpress 3 / 2015
Schmerzfrei trotz Arthrose
Wieder einsatzbereit in Nigeria
Arthrosebedingte Hüftschmerzen plagten den nigerianischen Priester Boniface Amu schon lange. Als sie so schlimm wurden, dass sie die Arbeit an seinem Schulprojekt in Nigeria beeinträchtigten, suchte er während eines Deutschlandbesuchs verschiedene Ärzte auf. Schmerzfreiheit brachte erst die Behandlung durch die MBST-KernspinResonanzTherapie in der orthopädischen Facharztpraxis Schepers in Köln-Weiden.
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So finden Sie zu uns:
Wenn Sie mit der Bahn aus Richtung Innenstadt kommen, fahren Sie mit der Linie 1 in Richtung ’Weiden West‘ und steigen an der Haltestelle ’Weiden Zentrum‘ aus.
Mit der Linie 1 in Richtung ’Bensberg / Brück‘ kommend steigen Sie bitte ebenfalls an der Haltestelle ’Weiden Zentrum‘ aus.
Auch mit den Bussen der Linien 141, 143, 145 und 149 kommend, bitte an der Haltestelle ’Weiden Zentrum‘ aussteigen.
Von dort sind es nur noch ca. 2 Minuten zu Fuß bis zur Privatpraxis Schepers.
Mit der S-Bahn aus Richtung Köln oder Düren kommend halten die Linien S12, S13 und S19 am Bahnhof Lövenich.
Von dort sind es nur 5 Minuten zu Fuß in unsere Praxis.
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